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Susan öffnete die Wohnungstür und blickte in das strahlende Gesicht einer molligen Frau Anfang 30.
„Debbie, komm rein.”
Ihre Cousine folgte ihr und ließ sich den Weg zum Wohnzimmer weisen. Die Frau mit den kurzen dunklen Haaren nahm Platz und ließ sich von Susan ein Glas Wasser reichen. Debbie nahm einen Schluck und meinte: „Habe ich früher nicht immer Cola oder so bekommen?”
Susan nickte. „Das war vor meiner Diät. Aktuell trinke ich fast nur Wasser. Das süße Zeug macht dich doch nur dick.”
„Und das hältst du durch?”, wunderte sich ihre Cousine.
„Bislang schon.”
Debbie musterte die Blondine. „Wir haben uns ja einige Zeit nicht gesehen. Hast du abgenommen?”
Susan nickte und konnte ihren Stolz nicht kaschieren. Debbie sah sie herausfordernd an.
„Von 95 auf 86 Kilo in vier Monaten.”
„Ist doch super. Ich weiß noch, wie lange du dir schon vorgenommen hast, abzunehmen, aber dann hat es irgendwie nie geklappt”, stellte Debbie fest.
„Man benötigt halt einen entsprechenden Anreiz.”
„Und der wäre?”
Susan lächelte und spielte auf Zeit.
„Ich habe einen Freund. Ralf.”
„Erzähl.”
„Ich habe Ralf bei einem missglückten Versuch getroffen, Sport zu treiben”, erzählte Susan. „Wir kamen ins Gespräch und ich habe sofort gemerkt, dass uns etwas verbindet … und nicht nur, dass wir beide übergewichtig sind.”
„Und?”
„Das war total verrückt. Wir haben gescherzt und gemeint, man müsste Sex miteinander haben, um Kalorien loszuwerden.”
„Echt jetzt?”, hinterfragte Debbie. „Und habt ihr?”
Susan nickte. „Einen Tag später hat er mich besucht und irgendwie … sind wir im Bett gelandet und haben ein paar Kalorien verloren.”
„Du Luder”, scherzte Debbie breit lächelnd. „Und dann?”
Ihre Cousine zuckte die Achseln. „Ich nehme an, dass wir bei unserem ersten Sex nicht viele Pfunde verloren haben, aber da ich ihn sympathisch fand, habe ich ihn am nächsten Tag besucht und wir haben erneut an unserer Fitness gearbeitet.”
„Einfach so? Also habt ihr euch zum Vögeln verabredet, weil ihr Gewicht verlieren wolltet?”
„Nach einigen Tagen habe ich erkannt, dass ich ihn mag und dass es nicht nur um das eine geht”, klärte Susan sie auf. „Und jetzt sind wir zusammen und ich habe einen Freund und einen Trainingspartner, mit dem ich gemeinsam abnehmen kann.”
„Und wie oft treibt ihr es miteinander, wenn ich fragen darf?”, wollte Debbie wissen. „Ich meine … Wie viel Sex muss denn sein, um neun Kilo abzunehmen?”
„Keine Ahnung. Ich habe ja auch meine Ernährung umgestellt, es liegt ja nicht nur am … Aber wir sehen schon zu, dass wir uns regelmäßig sehen und unser Fitnessprogramm durchziehen.”
„Ich will Zahlen hören”, bat Debbie. „Wie oft in der Woche?”
Susan zierte sich, legte dann aber die Fakten auf den Tisch. „Drei bis viermal?”
„Du Nymphomanin.”
„Nymphomanin, die Gewicht verliert”, korrigierte Susan ihre Cousine.
„Ich bin neidisch”, gestand Debbie.
„Wieso?”
„Zum einen auf dich, weil du jetzt einen Freund hast und ich nicht. Darüber hinaus möchte auch ich abnehmen und schaffe es irgendwie nicht.”
„Wo stehst du denn beim Gewicht?”
„82.”
„Wo willst du denn abnehmen? Du siehst doch klasse aus. Du hast einen schönen großen Busen, einen runden Hintern.”
Debbie schüttelte den Kopf. „Ich möchte schon gerne zehn Kilo abnehmen, kann mich aber nicht aufraffen, Sport zu treiben oder mich gesünder zu ernähren.”
„Ja, mir ging es ja jahrelang auch nicht anders”, gab Susan zu. „Man benötigt einen Antrieb, so wie Ralf bei mir.”
„Meinst du, du kannst ihn mir ausleihen, damit er auch mit mir das besondere Fitnessprogramm durchzieht?”
Susan runzelte die Stirn. „Wir sind zwar Cousinen, aber das würde wohl zu weit gehen.”
„Ja, war auch nur ein Scherz.”
„Außerdem glaube ich nicht, dass Ralf das doppelte Pensum schaffen würde. Am Ende kippt der mir mit einem Herzinfarkt um, weil er dich und mich beglücken muss”, erwiderte Susan.
„Machst du denn an den anderen Tagen auch noch Sport?”, wollte Debbie wissen. „Ich meine, an denen, an denen du nicht mit Ralf zusammen bist. Oder setzt du dann aus, stopfst dich mit Kuchen voll und arbeitest die Pfunde dann später mit ihm ab?”
„Nein, ich mache auch was an den anderen Tagen.”
„Und was?”
„Das möchte ich lieber nicht erzählen.”
„Jetzt machst du mich aber neugierig”, kommentierte Debbie und richtete sich auf. „Sag schon. Was für ein Geheimnis hütest du?”
„Nein, mir ist das zu peinlich.”
„Du weißt, dass ich keine Ruhe geben werde, bis du es mir erzählt hast.”
Susan dachte nach und zuckte die Achseln. „Einverstanden. Aber nicht, dass du hinterher schlecht über mich denkst.”
„Nie im Leben. Dann erzähl mal.”
„Ich zeige es dir.”
Debbie erhob sich und folgte ihrer Gastgeberin in den Flur hinaus. Sie erreichten das Schlafzimmer, wo Debbie einen Fahrrad-Heimtrainer neben dem Doppelbett stehen sah.
„Du fährst Fahrrad?”
„Das auch.”
„Ich verstehe nicht.”
Susan ging um das Bett herum und escort bahçelievler beugte sich zu ihrer Nachttischschublade herab. Während sie in der Schublade wühlte, erklärte sie: „Ich habe es mir zum Prinzip gemacht, dass Sport Spaß machen muss. Und da normaler Sport für mich nicht dazu geeignet ist, habe ich improvisiert.”
Sie richtete sich auf und präsentierte Debbie den Gegenstand in ihrer Hand. Ihre Cousine öffnete den Mund, war aber unfähig, etwas zu sagen. Susan drückte den Saugnapfdildo kraftvoll auf den Sattel des Heimtrainers und ließ diesen von Debbie betrachten.
„Wie jetzt?”, zeigte sich Debbie überrascht. „Du fährst Fahrrad, während du …?”
„Während ich den Dildo reite. Genau.”
„Wie kommst du nur darauf?”
„Habe ich in einer erotischen Geschichte gelesen und dann einfach ausprobiert”, gestand Susan. „Und was soll ich sagen …? Es klappt hervorragend.”
Debbie ging auf den Heimtrainer zu und legte ihre Finger um den Dildo.
„Und das hält, während du fährst?”
„Manchmal flutscht das Ding weg, weil der Saugnapf den Belastungen nicht standhält, aber meistens …”
„Hm … Ich besitze aber keinen Heimtrainer und ich glaube nicht, dass ich mir einen leisten kann.”
„Du kannst vorbeikommen und meinen benutzen”, schlug Susan mit breitem Grinsen vor.
„Genau. Während Ralf und du Bettakrobatik machen, fahre ich daneben Fahrrad und genieße deinen Dildo in mir und gerate ins Schwitzen”, stellte Debbie eine skurrile Situation in Aussicht.
„Ich weiß nicht, ob Ralf das so toll findet, aber du brauchst ja nicht unbedingt einen Heimtrainer.”
„Brauche ich nicht?”
Susan nahm den Dildo vom Sattel und verließ das Schlafzimmer. Sie suchte das Bad auf, Debbie folgte ihr auf dem Fuße.
„Was kommt denn jetzt?”
„Ich habe mir ein paar Übungen überlegt, damit ich Abwechslung habe”, gab Susan zu und kniete sich neben die Badewanne. Sie schob den Badezimmervorleger zur Seite und drückte den Saugnapfdildo auf die Fliesen. Mit erwartungsvollem Blick sah sie zu Debbie hinauf.
„Und jetzt?”
„Während ich mich an der Badewanne festhalte, reite ich das gute Stück.”
Debbie riss die Augen auf. „Wow. Ich versuche mir das gerade vorzustellen.”
„Aber nicht geil bei der Vorstellung werden. Das ist dem Grunde nach ja nichts anderes als ein ganz normales Fitnessprogramm.”
„Wenn du das sagst”, nahm Debbie die Aussage mit einem Kopfschütteln zur Kenntnis.
„Oder aber du packst den Dildo an die Kacheln … So.”
Sie entfernte den Saugnapfdildo vom Boden und drückte ihn an eine geflieste Wand neben der Toilette. Debbie starrte das Teil an und fragte: „Ich ahne, was du damit machst.”
„Es führt zu Abwechslung und du beanspruchst andere Muskelgruppen als bei der anderen Variante.”
„Machst du eigentlich auch Sport, ohne dabei geil zu werden?”, wollte Debbie wissen.
„Äh … Nein.”
Debbie schwieg, Susan setzte zu einer Erklärung an. „Das war jahrelang mein Problem. Ich wollte nichts machen, was mir keinen Spaß macht. Wenn du dich zwingen musst, etwas zu tun, obwohl es dir nicht gefällt, dann funktioniert das in den seltensten Fällen.”
„Verstehe ich.”
„Ich habe Sex mit Ralf und es macht mir großen Spaß. Und wenn ich meinen Dildo reite, egal ob mit Fahrrad oder nicht, dann fühlt es sich super an.”
„Und wie oft in der Woche betreibst du den Dildo-Triathlon?”, wollte Debbie wissen.
Susan zuckte die Achseln. „Unterschiedlich … drei oder vier Mal?”
„Darf ich dich etwas fragen?”
„Klar.”
Debbie legte sich ihre Frage zurecht und räusperte sich. „Wenn du dein Trainingsprogramm mit dem Ding da absolvierst … Wirst du dabei geil und kommst du dann auch?”
„Klar.”
„Wow … Ich stelle mir das bildlich vor. Du reitest das Teil, verlierst Kalorie um Kalorie und wirst am Ende noch mit einem angenehmen Gefühl belohnt. Eigentlich ist das genial. Ich frage mich, warum ich und andere noch nicht auf die Idee gekommen sind.”
Susan zuckte die Achseln. „Dabei ist es doch ganz einfach. Such dir etwas, dass dir Spaß macht. Ich habe festgestellt, dass normaler Sport mir keinen Spaß macht. Im Gegensatz zum Bettsport mit Ralf und zu meinem Dildotraining.”
Sie kehrten in das Wohnzimmer zurück und nahmen auf der Couch Platz.
„Du hast dich ganz schön verändert”, stellte Debbie fest. „Nicht nur, dass du so toll abgenommen hast, du scheinst auch ein anderes Verhältnis zu deinem Körper und zum Thema Sex zu haben.”
„Das kann schon sein. Ich bin vielleicht offener als früher. Früher hätte ich dir niemals von meinen Dildoaktivitäten erzählt.”
„Apropos Dildo … Ich bin immer noch ganz fasziniert von deinem Heimtrainer mit Dildosattel”, gestand Debbie ein. „Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das funktioniert.”
„Möchtest du es ausprobieren?”
Debbie riss die Augen auf. „Äh … Mir wäre es lieber, du demonstrierst es mir?”
„Was?”
„Ich kann ja schlecht deinen Dildo benutzen”, stellte Debbie klar.
„Aber zusehen, wie ich mich an dem Dildo aufgeile, geht oder escort beyoğlu was?”
„Dann vergiss es. Ich schaue mir am besten ein paar Pornos an, wo Frauen es sich mit einem Dildo besorgen, um einen Eindruck zu bekommen”, meinte Debbie und winkte ab.
Susan betrachtete ihre schmollende Cousine und seufzte. „Also gut. Ich demonstriere es dir. Aber nur, wenn du es hinterher ebenfalls ausprobierst.”
„Deal. Wobei ich mir alle Mühe geben werde, nicht geil zu werden. Wir sind immerhin Cousinen und sollten uns nicht in Ekstase gegenübertreten.”
Fünf Minuten später standen sie in Susans Schlafzimmer. Susan hatte den Saugnapfdildo auf dem Sattel befestigt und schlüpfte aus ihrer Hose. Das Höschen folgte, schließlich stand sie mit nacktem Hintern vor Debbie.
Ihre Cousine grinste von einem Ohr zum anderen. „Wow. Du rasierst dir die Muschi? Bestimmt gefällt das Ralf.”
„Der ist ganz verrückt nach meiner … Aber lassen wir das”, antwortete Susan. „Bist du dir sicher, dass du zusehen möchtest?”
„Klar. Zeig mal, wie sportlich du werden kannst.”
Susan beugte sich zu ihrem Nachttisch herab und beförderte eine Tube Gleitcreme zutage.
„Damit es besser flutscht?”
Susan zuckte die Achseln. „Wenn ich ehrlich bin … Ich finde das ganz schön aufregend, wahrscheinlich brauche ich die Creme gar nicht.”
„Was? Bist du bereits geil?”
„Lässt dich das etwa kalt?”, fragte Susan zurück.
„Ich verweigere die Aussage.”
Susan rollte mit den Augen und warf die Tube mit der Gleitcreme auf das Bett. Debbie hatte sich auf die Matratze gesetzt und erwartete den Ritt ihrer Cousine. Diese schwang sich mühevoll über den Sattel und schwebte mit dem Hintern über dem Dildo. Sie legte eine Hand an den Lenker, eine Hand schob sie zwischen ihre Beine und beförderte das gute Stück zwischen ihre Schamlippen.
„Du wirst doch jetzt nicht …?”, fragte Debbie, in dem Moment ließ sich Susan fallen und nahm den Satteldildo tief in sich auf.
Sie stöhnte lustvoll auf und schloss die Augen. Susan legte die zweite Hand an den Lenker und sah zu Debbie herab.
„Hat tatsächlich ohne Gleitcreme geklappt.”
„Ich glaube nicht, dass ich dir zusehe, wie du …”
„Was denn? Ich fahre doch nur Fahrrad”, stellte Susan fest und trat in die Pedalen.
„Wie fühlt er sich an?”
Susan fuhr und zuckte die Achseln. „Ich spüre ihn in mir.”
„Und?”
„Das Fahren ist ja nur ein Teil des Fitnessprogramms.”
„Okay?”
Susan sah den fragenden Blick ihrer Cousine und lächelte. „Während man in die Pedalen tritt, muss man auch den Dildo reiten.”
Zur Demonstration ihrer Behauptung hob sie den Körper an und ließ diesen im nächsten Augenblick auf den Sattel hinab fallen. Sie wiederholte den Vorgang, trat in die Pedalen und hob und senkte stetig den Hintern. Debbie starrte fasziniert zwischen die Beine ihrer Cousine, wo sich der Dildo schmatzend und fortwährend in die blanke Muschi bohrte. Susan wiederholte die Übung mehrfach, beschloss dann aber, eine Pause einzulegen.
„Bist du schon geil?”
„Jetzt verweigere ich die Aussage.”
Susan stieg vom Heimtrainer und verließ das Schlafzimmer. Sie kehrte mit Feuchttüchern zurück und runzelte die Stirn, als sie ihre Cousine splitterfasernackt vor dem Bett stehen sah.
„Oh, du hast dich vorbereitet?”
„Ich muss jetzt ja ran. Das hatte ich ja versprochen”, klärte Debbie auf.
Susan reinigte den Saugnapfdildo und deutete mit einer Geste auf den Sattel.
„Oh Gott. Ich und Fahrradfahren … Und dann noch mit so einem Teil unter mir.”
„Benötigst du die Gleitcreme?”, fragte Susan.
Mit schiefem Grinsen schüttelte Debbie den Kopf. „Ich schäme mich, es zuzugeben … aber ich bin unten rum total feucht.”
„Dann mal rauf mit dir auf den Dildotrainer.”
Debbie stellte ihren Fuß auf die Pedale und schwang den Körper über den Sattel. Sie blieb auf den beiden Pedalen stehen und hielt sich an dem Lenker fest.
„Könntest du mir vielleicht behilflich sein? Ich traue mich nicht, die Hände vom Lenker zu nehmen.”
„Klar, kein Problem”, stellte Susan klar und legte die Finger der rechten Hand um den Dildo. „Lass dich vorsichtig fallen, ich halte ihn in Position.”
Debbie senkte den Hintern in Zeitlupentempo und hielt inne, als sie die Schwanzspitze an ihrer Muschi spürte.
„Das passt”, stellte Susan klar, woraufhin sich Debbie fallen ließ.
Mit einem lustvollen Seufzer nahm sie den Dildo ihrer Cousine in sich auf und stieß ihren Atem geräuschvoll aus.
„Sorry, ich wollte nicht stöhnen.”
„Tu dir keinen Zwang an”, erwiderte Susan. „Und jetzt fahr los.”
Debbie trat in die Pedalen und erreichte bald ein Tempo, mit dem sie sich nicht überfordert fühlte.
„Wie ist es?”
„Fühlt sich gut an.”
„Jetzt fehlt aber noch die Auf und Ab Bewegung”, erinnerte Susan sie.
„Du willst wirklich zusehen, wie ich deinen Dildo reite?”
„Aber unbedingt.”
„Also gut, dann mal los”, zeigte sich Debbie entschlossen und hob den Hintern an.
Während sie zunächst zurückhaltend und vorsichtig escort beşiktaş blieb, wurde sie im weiteren Verlauf ihrer Fahrt mutiger und routinierter und machte raumgreifendere Bewegungen. Sie hielt sich an dem Lenker fest, trat in die Pedalen und ritt Susans Dildo. Aus den Augenwinkeln nahm sie etwas wahr.
„Spielst du dir gerade an deiner Muschi?”, fragte Debbie.
Die Angesprochene zuckte die Achseln und meinte: „Glaubst du denn, es lässt mich kalt, wenn du auf meinem Dildo reitest und von Minute zu Minute geiler wirst?”
„Ich werde doch nicht geil”, widersprach Debbie, die im nächsten Augenblick aufstöhnte. „Also gut, vielleicht ein bisschen.”
„Dann war mein Eindruck ja doch nicht falsch”, stellte Susan fest, die sich behutsam mit den Fingern an den Schamlippen zupfte.
Debbie genoss die Fahrt auf dem Heimtrainer und versuchte ein Tempo für sich zu finden, das sie nicht überforderte. Sie legte immer wieder eine Pause ein und genoss den Dildo in ihrem Innern. Wann immer sie Lust bekam, vollzog sie einen Hüpfer, den sie mit Lustlauten begleitete. Susan stand neben dem Gerät und beobachtete ihre Cousine aufmerksam.
„Was war das?”, fragte Debbie und stoppte ihre Fahrt.
„Was denn?”
„War da etwas? Als hätte ich eine Tür gehört.”
„Ich glaube, da war nichts”, war sich Susan sicher.
Debbie machte weiter und erschrak, als im nächsten Augenblick die Schlafzimmertür aufgestoßen wurde und ein dunkelhaariger, stattlich gebauter Mann im Türrahmen stand.
„Ach du scheiße!”, rief Debbie, die nicht mehr in die Pedalen trat und sich beide Hände schützend über den Busen legte. „Ich wusste doch, dass ich etwas gehört habe.”
Susan drehte sich in Richtung Tür und winkte den Neuankömmling zu sich heran. „Hallo Schatz … Debbie … Das ist Ralf.”
„Hallo Debbie.”
Debbie fühlte sich mit der Situation überfordert und warf ihrer Cousine einen fragenden Blick zu. Susan ließ sich von Ralf küssen, beide standen nebeneinander und betrachteten Susans Cousine.
„Als ich vorhin die Feuchttücher geholt habe, habe ich Ralf eine Nachricht geschickt und gefragt, ob er früher vorbeischauen möchte. Wir waren ohnehin für heute Abend verabredet … Zu unserem Fitnesstraining.”
„Aber ohne mich vorzuwarnen? Wie stehe ich denn jetzt da?”, beklagte sich Debbie.
„Du stehst nicht, du sitzt auf meinem Dildo”, stellte Susan klar.
Debbie beeilte sich, von dem Heimtrainer herabzusteigen und blieb mit verschränkten Armen vor den Brüsten und mit einer Hand vor dem Unterleib vor Ralf stehen.
„Das ist mir jetzt voll peinlich.”
„Muss es nicht. Ich habe Susan mehr als einmal auf ihrem Heimtrainer in flagranti erwischt”, merkte Ralf an. Sein Lächeln wirkte ansteckend und so ließ sich Debbie zu einem Lächeln verleiten.
„Ich denke, ich werde dann mal gehen”, schlug Debbie vor.
„Nein, bleib”, erwiderte Susan. „Ich habe ihn doch extra früher bestellt.”
„Aber er ist doch deinetwegen da”, war sich Debbie sicher.
Susan wandte sich an ihren Freund. „Debbie würde gerne ein paar Pfunde abnehmen, es fehlt ihr aber an einem Trainingspartner.”
„Okay.”
„Vielleicht könntest du ja ein wenig mit ihr trainieren.”
Sowohl Ralf als auch Debbie sahen Susan entgeistert an. Susan zuckte die Achseln. „Ich weiß, es kommt jetzt sehr spontan, aber warum nicht?”
„Schatz … Damit ich das richtig verstehe … Deine Cousine und ich sollen …?”
„Wir können ja später am Abend noch etwas für unsere Fitness tun, nachdem Debbie gegangen ist. Aber zuvor …”, erklärte Susan und ließ ihren Blick zwischen Ralf und Debbie hin und her wandern.
„Also von mir aus”, merkte Ralf an.
„Und ich werde gar nicht gefragt?”, beschwerte sich Debbie, die ihre anfängliche Scheu abgelegt hatte und sich nicht mehr krampfhaft vor Ralfs Blicken zu schützen versuchte.
„Was haltet ihr davon, wenn ich auf den Dildo steige und ihr beide die Kalorien purzeln lasst?”
Debbie warf ihrer Cousine einen fragenden Blick zu. „Danke für das Angebot, aber ich möchte mich nicht in euer Fitnesstraining einmischen. Wenn ich darf, würde ich den Heimtrainer noch einmal ausprobieren und ihr könnt euch miteinander beschäftigen.”
Susan suchte Blickkontakt zu Ralf, der mit den Schultern zuckte.
„Ich springe mal schnell unter die Dusche, dann geselle ich mich zu euch.”
Ralf verließ das Schlafzimmer. Debbie warf Susan einen vernichtenden Blick zu.
„Wie konntest du mich nur in so eine Situation bringen?”
„Was denn? War doch lustig.”
Ralf kehrte zurück und präsentierte sich nackt. „Ich habe die Klamotten direkt mal im Bad gelassen. Ist doch Okay, oder?”
Debbie hatte sich auf den Heimtrainer gesetzt, sich den Dildo einverleibt und starrte zwischen seine Beine. Auch Susan hatte die letzten Kleidungsstücke abgelegt und trat auf ihren Schatz zu. Sie umarmten und küssten sich, dann ging Susan vor Ralf auf die Knie und stülpte die Lippen um seinen Penis.
„Wow, du verschwendest aber auch keine Zeit”, stellte Debbie fest, die von ihrem Beobachtungsposten alles im Blick hatte.
Susan ließ von Ralf ab, nachdem dieser sich einsatzbereit präsentierte, und legte sich dann rücklings auf die Matratze. Sie spreizte die Beine und winkte Ralf zu sich heran. Dieser zwinkerte Debbie zu und begab sich auf das Bett. Susan stöhnte lustvoll auf, als seine Zunge ihre Muschi streifte. Als er ihren Kitzler zu lecken begann, folgte ein Seufzkonzert seiner Partnerin.